2012-jungfernfahrt-1

Wohnmobilreise mit unserem neuen Wohnmobil LAIKA X650r

durch das gute, alte Deutschland vom 14.05. – 22.06.2012



1. Teil - Penzberg-Bad Königshofen-Lüneburg-Bremerhave

Montag, 14.05.2012  Penzberg - Sigmaringen
Zuerst geht es nach Schöhnmühl zum Wertstoffhof (die DEKRA in Penzberg hat keine Waage). Ergebnis: 3.540 kg (ohne Beifahrer aber voller Dieseltank mit 125 l und voll Frischwasser mit 100 l, Bekleidung für 4 Wochen und Verpflegung für rd. 8 Tage).

Um 10:33 Uhr geht die Reise dann endlich los. Auf der Autobahn Richtung Lindau bis nach Aulendorf zur Fa. Weih um für die E-Bike's in der Garage entsprechende Halter zu kaufen/montieren. In kurzer Zeit hatte der Monteur uns eine optimale Lösung eingebaut. Nachdem wir die Garage wieder "grob" eingeräumt haben ging es weiter nach Sigmaringen. Auf dem einfachen aber mit Ver-und Entsorgungsanlage ausgestatteten Stellplatz haben wir geparkt. Nach einem Rundgang im Ort haben wir im Gasthof „Alter Fritz“ zu Abend gegessen.

Dienstag, 15.05.2012  Sigmaringen – Bad Königshofen
Auf dem Stellplatz haben wir entsorgt und sind weiter nach Bitz zur Fa. Kantop wegen unserem Isoliervorhang und Fahrerhausteppich. Der Vorhang wird angefertigt und uns dann Mitte Juni zugesandt. Zwischendurch waren wir noch in Burladingen. Der ganze Ort besteht fast nur aus der Fa. Trigema. Im Regen sind wir nun weiter nach Bad Königshofen über Stuttgart, Würzburg, Schweinfurt auf der Autobahn zum LAIKA-Club-Treffen. Ankunft 17 Uhr.

Bei Stuttgart war auf den Autobahnen der übliche Stop-and-Go Verkehr, überwiegend wegen Großbaustellen.  An der Franken-Therme waren schon ab Montag einige LAIKANER hier. Das Treffen ist aber erst ab Mittwochabend vollständig organisiert. Das Wetter war sehr unbeständig, die Nacht war kalt und es hat auch mal geregnet.

Mittwoch, 16.05.2012  Bad Königshofen

Mittags sind wir zu Fuß bei schönstem Sonnenschein zu unseren Lieblingsdiscounter um Wasser einzukaufen (mit Handy-Navi, war etwas schwierig). Zurück sind wir über den Park (ohne Handy-Navi), geht auch. Um 17 Uhr war dann die offizielle Begrüßung durch Bernd und anschließend Abendessen im Kurhaus. Es war ja Grillen am Platz angesagt, aber das Wetter spielte leider nicht mit.

Donnerstag, 17.05.2012  Bad Königshofen
Heute hat wieder die Sonne gescheint aber der Wind war noch kalt. Nach dem Frühstück hat Horst die Garage ausgeräumt – um unser Auto sah es aus wie auf einem Flohmarkt – und dann „besser“ neu eingeräumt (ging nach der Trägermontage bei der Fa. Weih in der kurzen Zeit nicht). Ich bin um 11 Uhr zur Gremiumssitzung. Mittag haben wir im WoMo gekocht, dazu gab’s den Boxbeutel vom Expocamp. Abends hatten wir „Süppchen“ im Kurhaus, gegen 21:15 Uhr waren wir wieder im WoMo.

Freitag, 18.05.2012  Bad Königshofen

Um 9:35 Uhr hatten wir beim Bürgermeister Thomas Helbig einen Empfang; anschließend dann eine Stadtführung. Gegen 13:30 Uhr waren wir wieder am WoMo. Horst ist noch mit dem Rad zum Discounter und ich habe das Sitzungsprotokoll geschrieben. Anschließend bin ich am Platz noch herumspaziert.

Um 18:30 Uhr war Abendessen und anschließend war die JHV. Ich hatte mal wieder Bauchweh und deshalb sind wir gegen 23 Uhr zurück ins WoMo.

Flügel-Altar

Flügel-Altar der Stadtkirche (eine seltene Darstellung - Gott Vater hält das Kreuz)

Samstag, 19.05.2012  Bad Königshofen

Horst war heute schon um 7:30 Uhr wach und holte die Brötchen. Nachher haben wir wieder die „üblichen“ Besuche auf dem Stellplatz bei den Kollegen gemacht. Horst hat die Internetseite des L-CD aktualisiert; dass hat wegen der vielen Änderungen etwas länger gedauert und so sind wir nicht mit auf die Radltour. Also habe ich das Protokoll der JHV geschrieben (draußen war es Heute heiß und im WoMo noch angenehm). Als die Radler zurückgekommen sind haben wir „eine“ Runde Schnaps/Likör ausgegeben, wegen unserem neuen Wohnmobil (wollten wir normal am Mittwoch zum Grillabend machen, aber der ist wegen des Wetters in die Gaststätte verlegt worden). Um 18:30 Uhr war wieder Abendessen.

Sonntag, 20.05.2012  Bad Königshofen

Frühstück hat es heute im Freien gegeben. Um 10 Uhr war die Verabschiedung der Teilnehmer. Ein Teil der LAIKA-Fahrer blieb noch in Bad Königshofen. Heute ist Marktsonntag und die Sonne scheint. Also haben wir uns aufgemacht um das Treiben anzuschauen. Wir haben uns Sonnenhüte gekauft und in einem kleinen Restaurant Etwas gegessen. Am Platz angekommen, sind wir in die Therme. Das Wasser ist zu warm; aber wir haben es halt mal „probiert“.

Montag, 21.05.2012  Bad Königshofen - Kassel

Das Wetter war bewölkt und schwül. Nach der Entsorgung sind wir weiter gefahren. In Bad Hersfeld haben wir bei ATU ein neues Navi gekauft (das alte ist immer wieder ausgestiegen). Um 16 Uhr sind wir auf dem Stellplatz in Kassel angekommen. Zwischenzeitlich ist es wieder sehr heiß geworden. Der Platz ist neben einem Campingplatz, auf dem die Reisemobilfahrer keinen Zutritt haben.


In der Stellplatzgebühr von € 7,-- ist auch die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel enthalten - super Idee. Es war weiterhin sehr heiß. Also sind wir in die Stadt. War ohne Fahrplan etwas schwierig aber irgendwann hat es geklappt. Heute Abend konnten wir mal wieder fernsehen; in Bad Königshofen hatten wir dazu keine Zeit.

Dienstag, 22.05.2012  Kassel - Lüneburg

Nach der Entsorgung sind wir zum „Herkules“ gefahren; das Gebäude wird saniert und ist mit Gerüst und Planen verhängt.

Weiter geht es nach Braunschweig. Dort ist eine Filiale der Fa. Berger. Wir wollen wegen dem Gastankeinbau nach einem Gasfilter fragen; ist nur ein kleiner Laden - nicht vorhanden, "schmales" Angebot. In der Nähe haben wir noch bei unserem Discounter eingekauft. Die Sonne brannte heiß vom Himmel und wir sind nun weiter nach Lüneburg. Unterwegs haben wir auf einem Parkplatz Brotzeit gemacht. Bis Lüneburg auf der B4 ging es immer geradeaus. Um 17 Uhr sind wir dann in Lüneburg auf dem Stellplatz angekommen.

Der Platz ist neben einem öffentlichen Parkplatz sehr großzügig angelegt. So ganz eben stehen wir mal wieder nicht, aber es geht noch. Wir haben dann Ulrike und Gerd angerufen und kurze Zeit später haben sie uns abgeholt. Ulrike hat schon zum Abendessen gekocht. In der Zwischenzeit habe ich Wäsche gewachsen und gleich aufgehängt. Nach einem angenehmen Abend mit vielen Erinnerungen sind wir beide zu Fuß zum Stellplatz zurück gegangen.

Von Ulrike sind wir am Morgen zum Frühstück abgeholt worden. Ich habe die Wäsche abgehängt und zusammengelegt. Anschließend sind wir in die Innenstadt zum Rathaus. Dort haben wir eine Führung durch die Räume mitgemacht. Es war sehr interessant, leider darf nicht fotografiert werden. Von Ulrike und Gerd wurde uns noch die Stadt Lüneburg gezeigt. In einem italienischen Restaurant gab es dann einen Sommer-Salat mit Früchten – war sehr gut. Es gibt in Lüneburg so viele schöne und gut erhaltene Gebäude. Auch die Räume im Rathaus, die z.Teil noch genutzt werden, waren eine interessante Besichtigung/Führung.

Nun sind wir wieder zum Parkplatz bzw. Stellplatz zurück. Nachdem wir uns verabschiedet hatten sind wir noch an die Ent- und Versorgungsstation gefahren und haben diese Arbeit erledigt, weiter ging es nach Brietlingen. Hier in diesem Berger-Shop gibt es aber auch nur ein reduziertes Angebot.


Mittwoch, 23.05.2012  Lüneburg - Zeven (Samtgemeinde) - Bremerhaven
Also wieder zurück nach Lüneburg und weiter über Autobahn und Landstraßen nach Zeven. Hier gibt es einen Stellplatz bei Caravan-Center Cziossek.  In dem Gewerbegebiet nebenan ist ein TOOM-Baumarkt. Dort haben wir uns umgesehen wegen Ösen zum befestigen der Expander. Im EDEKA-Center wurde noch einiges für das Abendessen eingekauft. Am WoMo hat Horst die Thermofolie nicht angebracht, er will Morgen gleich weiter. Die Nacht war trotz der nahen Bundesstraße ruhig.

die Teilstrecke (gelb markiert)

Also wieder zurück nach Lüneburg und weiter über Autobahn und Landstraßen nach Zeven. Hier gibt es einen Stellplatz bei Caravan-Center Cziossek.  In dem Gewerbegebiet nebenan ist ein TOOM-Baumarkt. Dort haben wir uns umgesehen wegen Ösen zum befestigen der Expander. Im EDEKA-Center wurde noch einiges für das Abendessen eingekauft. Am WoMo hat Horst die Thermofolie nicht angebracht, er will Morgen gleich weiter. Die Nacht war trotz der nahen Bundesstraße ruhig.


Donnerstag, 24.05.2012  Zeven – Bremerhaven Fischereihafen-Motorrad-Rennen
Nach dem Frühstück haben wir im Shop des Caravan-Centers uns umgesehen. Hier kauften wir einen Ausgleichsbehälter für die Wasserpumpe und der wurde auch gleich dort eingebaut; endlich ist der Krach beim Wasserhahn aufdrehen stark reduziert - fast weg. Um 12 Uhr sind wir nun weiter über die Landstraße nach Bremerhaven.

Ankunft auf dem Stellplatz am Fischkai um 13:15 Uhr. Horst hat den Strom angeschlossen, 50 Cent in den Automat eingeworfen und das Stellplatz-Ticket für 3 Tage gelöst. Anschließend sind wir bei der Hitze am Kai entlang zur Touristen-Information gegangen und stellten fest, dass wir zur Innenstadt locker mit den E-Bike‘s fahren können. Auf dem Rückweg sind wir noch ins Fahrerlager. Es sind bis jetzt nur wenige Fahrer hier – noch!!!

Nebenan haben wir in einem Fischgeschäft geräucherten Fisch gekauft. Im WoMo angekommen gab es Abendessen, Baquette, Fisch und eine Flasche Rosé-Wein. Die Nacht auf dem Stellplatz war sehr ruhig.

Freitag, 25.05.2012  Bremerhaven Fischereihafen-Motorrad-Rennen
Die Duschen im Container am Platz sind o.k. Anschließend war mal wieder Putz-und Aufräumtag. Mittag sind wir mit den Rädern zum Discounter. Die Hinweis-/Werbe-Schilder sind hier im Norden sehr sparsam. Zuerst sind wir kurz vorher wieder umgekehrt,  kein Hinweis, also sind wir verkehrt. Das war ein Irrtum, wir waren bereits kurz davor, aber keine Hinweisschilder. Nach unserem Einkauf haben wir die Ware im WoMo abgeladen und noch eine kleine Hafentour gemacht. Bis zum Kaiserhafen I und dem Reisemobilhafen zwischen den Doppelschleusen. Der Platz liegt in einem „Loch“ und die Schleusen machen doch einigen Krach.

Auf dem Rückweg zum Fischereihafen gab es Bratfischbrötchen, waren sehr gut. Die „MS Dorsch“ liegt hier vor Anker – die nächste Hafenrundfahrt geht in einer halben Stunde los. Also warten wir hier bei weiteren Fischbrötchen und einer netten Unterhaltung mit dem Verkäufer (= alter Seefahrer, ist früher auf Handelsschiffen zur See gefahren). Die Hafenrundfahrt war sehr interessant (dieses Schiff haben wir bereits im NDR in einer Sendung gesehen – war die Referenz für uns).

Hier erfuhren wir, dass schon seit vielen Jahren keine „deutsche“ Hochseefischerei mehr betrieben wird. Der größte Arbeitgeber ist zwischenzeitlich die Windkraft-, Offshore-Industrie und die Reparaturwerften. Das Schul-Segelschiff der Bundesmarine, die „Gorch Fock“ liegt hier am Trockendock für Renovierungs-Arbeiten. Hier werden auch die Windräder für die Insel Borkum hergestellt und verschifft. Ein neues Schiff mit Hubschrauberlandeplatz wird vor Ort fertig gestellt.

Nach der Rundfahrt bin ich zum WoMo zurück und Horst ist mit dem Rad noch zur Fa. Fiedler (haben dort ja am Mittwoch den Werkstatt-Termin für den Gasflaschentank-Einbau). Herr Fiedler fährt auch beim Fischereihafenrennen mit (Yamaha 1000 TR1; Bj. 1980). Wir sind heute spät zu Bett, es war noch zu warm.

 

 

Samstag, 26.05.2012  Bremerhaven Fischereihafen-Motorrad-Rennen
Morgens schon Sonne, Sonne und immer eine steife Brise Wind. Mit den Rädern sind  weiter zum Klimahaus. Das Museum ist sehenswert und interessant. Hier kommt man durch alle Klimazonen (unsere Fleecejacken hätten wir nicht mitnehmen müssen, so schlimm ist die Antarktis hier nicht gewesen – war auch nur ca. 5 m lang). Nach etwa 2 Stunden sind wir im Mediterraneo zum Essen. Zwischenzeitlich ist es 15:30 Uhr.

Horst wollte bis zum Container Terminalhafen fahren. Gesagt – getan. Vorbei an der Lloyd Marina, Frucht-und Bananenterminal, Kreuzfahrterminal. Nur hier ist am Samstag überall tote Hose; keine Schiffe, ein paar Container stehen im Gelände rum. An der Stadtgrenze von Bremerhaven sind wir dann wieder zurück in die Stadt, wo wir in der Fussgängerzone gelandet sind. In der Stadt haben wir etwas getrunken (es ist sehr heiss) und Brot gekauft. Auf dem Weg zum WoMo sind wir nochmal durch das Fahrerlager gefahren; dieses und der Stellplatz ist jetzt total voll.

Abendstimmung am Stellplatz Fischkaii



Sonntag, 27.05.2012  Bremerhaven Fischereihafen-Motorrad-Rennen
Heute Morgen sind mal kurz ein paar Tropfen Regen gefallen, dann wieder Sonne pur!!!! Horst ist schon gleich nach dem Frühstück zur Rennstrecke. Um 11 Uhr nach der „Hausarbeit“ bin ich zur Rennstrecke. Heute war Zeittraining, für jede Klasse 2 Trainingsläufe. Über Handy habe ich Horst dann gefunden. Um 13 Uhr sind wir zum Stellplatz um F1 zu schauen. Es war wirklich sehr heiß im Fischereihafen und im WoMo doch etwas angenehmer.

Auf einmal lies uns ein Geräusch von draußen aufhören. Ein grosses Binnen-Transportschiff ohne Motor wurde von 2 Schleppern in den Fischereihafen geschleppt. Um 21 Uhr haben wir die Sessel eingepackt, im WoMo noch etwas ferngesehen und dann sind wir ab in die Falle. Auf dem Stellplatz wurden vermutlich die Rennen noch bis 1:30 Uhr nachbearbeitet.

hier kann man die Hitze aushalten

Pfingstmontag, 28.05.2012  Bremerhaven Fischereihafen-Motorrad-Rennen
Heute ist Renntag. Horst ist wieder schon um 9 Uhr an die Strecke. Ich bin gegen 11 Uhr an der Strecke gewesen. Auf den Straßen zur Strecke war schon alles vollgeparkt, überwiegend mit Motorräder. Bis 16 Uhr sind wir an der Rennstrecke entlang und haben guten Motorsport gesehen. Dieses Fischereihafenrennen ist ein über 50 Jahre altes und sehr bekanntes Rennen und deshalb immer sehr gut besucht. Von der Zuschauermenge würde vermutlich manche Großveranstaltung träumen.

Heute Abend ging es mir nicht gut (evtl. zu viel Käse), die Nacht war für mich gelaufen. In der Nacht kam Wind auf und die Fahrradplane war nicht festgezurrt. Also bin ich in der Nacht raus und habe mit Gummispannbänder die Plane gebändigt. Horst hat nichts mitbekommen; er schläft meistens wie ein Toter!!!

Dienstag, 29.05.2012  Bremerhaven Fischereihafen-Motorrad-Rennen
Heute Morgen hatten wir Wind, Wolken und Sonne. Vormittag sind wir in die Stadt geradelt. Bei Dr. Jahn (diesen Hinweis hatte ich von einer Frau auf dem Stellplatz) konnte ich ein Rezept für mein Medikament holen, da ich davon zu wenig dabei hatte. In der Apotheke bekam ich das Medikament erst ab 16 Uhr. Bei Karstadt haben wir im Restaurant Fisch gegessen, war frisch gemacht und sehr gut.

Wir sind wieder zum WoMo und haben die Ent- und Versorgung erledigt. Die Thermofolie von der Frontscheibe sauber gemacht und eingeräumt. Jetzt sind wir wieder in die Fußgängerzone zur Apotheke und haben das Medikament geholt. Auf dem Weg dorthin sind wir zuerst zum Bahnhof gefahren, wir wollten eine Landkarte von der Region Friesland kaufen. In einer Bücherei in der Stadt wurde mir gesagt: „Du musst über die Weser fahren, dort bekommst du dann die Karten von Ostfriesland“. Ich dachte zuerst die verarschen mich, aber es war echt so. Zurück am WoMo habe ich eine Brotzeit hergerichtet, Horst hat in der Zwischenzeit die Fahrräder verstaut. Noch ein bisschen ferngesehen und dann ab in die Falle.

Weiter mit Teil 2