2014-Emmerich-Messe

Reise nach Emmerich, Abstecher nach Amsterdam, Caravan Salon Düsseldorf
und zum LAIKA-Herbsttreffen in Bad Dürrheim
vom 12. August bis 18. Sept. 2014



Dienstag, 12.08.2014  Penzberg – Bad Windsheim
Abfahrt in Penzberg um 12:30 Uhr bei bewölktem Himmel. Auf der Autobahn ging es über München, Richtung Stuttgart, bei Ulm auf die A7 bis nach Bad Windsheim. Auf dem Wohnmobilstellplatz waren sehr viele Wohnmobile, wir haben aber noch einen guten Platz bekommen. Das Wetter ist weiterhin unbeständig.

Mittwoch, 13.08.2014  Bad WindsheimVormittags sind wir in die Therme gegangen. Es hat wieder mal zu regnen angefangen. Spät am Nachmittag sind wir dann nach dem Thermenbesuch ins Restaurant „Genuss-Werk“ (direkt gegenüber der Therme gegangen. Hier wird Käse, Fleisch, Wurstwaren, etc. angeboten und nebenan ist eine Vinothek mit Frankenweinen. Das Essen war sehr gut und „bezahlbar“. Das Gebäude wurde erst im September 2013 eröffnet und anscheinend mit recht gutem Erfolg in Betrieb genommen.

Donnerstag, 14.08.2014  Bad Windsheim – Rodheim
Nach 2 ruhigen Nächten sind wir nach Rodheim gefahren. Wir haben Christiane und Gerd schon vorab über unseren Besuch informiert. Das Wetter war immer wieder mal Sonne, mal Wolken, mal Regen. Abends haben wir im Sportcenter im Restaurant „GrasGrün“  zu Abend gegessen. Das Lokal war sehr gut besucht, die Küche ist auch entsprechend gut. Die Nacht haben wir auf dem Parkplatz am Sportplatz verbracht.

Freitag, 15.08.2014  Rodheim – Remagen
Gerd hat uns am Morgen noch Kuchen gebracht, frisch von einem Bauern-Bäckereiladen – war super. Um 11 Uhr sind wir dann losgefahren, durch den Hochtaunus bis Bad Camberg und von hier weiter auf der Autobahn bis Koblenz und dann auf der B9 bis Remagen. Das Wetter war weiterhin wechselhaft. Der Stellplatz am Campingplatz „Goldene Meile“ ist teils mit Pflastersteinen angelegt.

Bei diesem Wetter ist hier nicht viel los. Wir haben uns einen Platz ausgesucht. Horst hat noch schnell entsorgt, Wasser getankt und ist gerade noch trocken bis zum Platz gefahren, dann hat es schon wieder zu regnen angefangen. Abends sind wir kurz mal an den Rhein, der sehr viel Wasser führt.

Samstag, 16.08.2014  Remagen
Regen, Sonne und Wolken wechseln sich auch heute wieder ab, obwohl sich der Regen etwas zurückgehalten hat. Viel ist in an der Promenade und auch in der Stadt nicht los. Lediglich die „Garde“ der Stadt Remagen hat ein kleines Fest veranstaltet. Die öffentlichen Toiletten der Stadt habe ich genutzt, aber nur einmal !!!!! Die Schiffsanlegestellen am Rhein sind teils schon lange nicht benutzt worden, nur noch die großen Gesellschaften legen hier an.

Sonntag, 17.08.2014  Remagen – Issum
Bei „LKW-freier“ Autobahn sind wir Richtung Emmerich gefahren. Unterwegs kam ein Anruf von Dietmar, wir sollten doch zum Kaffee kommen. Also kleine Änderung im Navi, nach Issum zu Gisela und Dietmar. Wir konnten vor der Garage unser WoMo parken. Bei Kaffee und Kuchen haben wir viel zu erzählen gehabt. Dietmar und Horst haben auch noch technische Neuerungen diskutiert und Dietmar’s 500er Historic-Topolino besichtigt. Nach dem Abendessen bei dem „Italiener Ihres Vertrauens“ haben uns unsere Gastgeber noch mit einer kleinen Stadtrundfahrt den Ort Issum mit der Diebels-Brauerei gezeigt.

Montag, 18.08.2014  Issum – Emmerich
Nach dem Frühstück, Gisela hat extra frische Brötchen geholt, haben wir uns von Gisela und Dietmar verabschiedet. Auf der Autobahn ging es bis Kleve und weiter nach Emmerich zum Stellplatz am Yachthafen. Bei der Ankunft kam gleich der Betreiber vom Stellplatz du gleichzeitg auch der Hanfenmeister in Personalunion zu uns. Durch den vielen Regen kann der Stellplatz auf der Wiese nicht genutzt werden, es ist alles aufgeweicht. Deswegen wird der gepflasterte Parkplatz als Stellplatz genutzt. Für 12 Wohnmobile sind auf dieser Seite Stromanschlüsse und so funktioniert der Stellplatz sauber und recht gut. Wir haben für 3 Nächte bezahlt (Sonderpreis: € 25,-).

Wir haben erzählt, dass wir am Dienstagmorgen zur Fa. Wagner fahren. Der Betreiber sagte dazu, dass schon einige Wohnmobile bei ihm übernachtet haben, die bei Wagner-Kunststofftechnik neue Duschwannen bekommen haben. Kurz nach dem wir uns eingerichtet haben hat es schon wieder zu schütten angefangen.

Dienstag, 19.08.2014  Emmerich
Um kurz vor 9 Uhr waren wir bei der Fa. Wagner an der Duisburger Straße. Heute wird die Form für die Wanne gebaut. Wir können das Wohnmobil ab 16 Uhr wieder abholen. Bis dahin sind wir in die Stadt gegangen, teils an der Rheinpromenade entlang. Der Regen hat auch wieder nicht lange auf sich warten lassen, so sind wir in ein kleines Cafe in der Fussgängerzone. Später ging es auf die Promenade, vorbei an den Restaurant’s zur Tourist-Info. Dort habe ich einen Stadtplan gekauft. Am Ende der Promenade ist die St. Martini-Kirche, die wir auch besichtigen konnten.

Von dort sind wir nun über die Stadt und die Fussgängerzone wieder an die Promenade. Im Restaurant „Schlemmerich“ haben wir das Tagesmenü Matjes mit Bratkartoffeln gegessen – super lecker. Kurz bevor wir wieder gehen wollten, kam ein Wolkenbruch, den warteten wir noch mit einem Espresso ab und dann kam auch die Sonne wieder raus. Im Ort haben wir noch ein paar Kleinigkeiten eingekauft und sind mit dem Taxi (es hat schon wieder zu regnen angefangen) zur Fa. Wagner gefahren. Wir können das WoMo wieder mitnehmen, allerdings müssen wir noch kräftig lüften, denn der Geruch des Lösungsmittel ist doch sehr intensiv.

Mittwoch, 20.08.2014  Emmerich
In der Nacht waren es nur 10 Grad, für August zu kalt. Morgens haben wir die Heizung angestellt, in Ruhe gefrühstückt und das letzte Mal in der alten Duschwanne geduscht. Bei schönem Wetter und blauen Himmel sind wir nach Rees gefahren. Der Stellplatz am Schwimmbad ist groß und sehr gut organisiert. Zurück sind wir über Kalkar, vorbei an Schloß Moyland bis Kleve und von hier wieder nach Emmerich. Das Restaurant am Golf- und Stellplatz bei Schloß Moyland sieht ungepflegt aus und macht einen „geschlossen“ Eindruck, am Stellplatz stehen nur wenige Wohnmobile.

Am Stellplatz in Emmerich wieder angekommen haben wir am Picknickplatz Mittag gemacht. Die Wolken werden rundherum wieder dunkel und wir haben den Tisch abgeräumt und kurz darauf hat es auch schon zu regnen angefangen, vorbei mit dem schönen Wetter.

Donnerstag, 21.08.2014  Emmerich – Rees
Der Gockel vom Kleintierzoo hat schon um 5 Uhr zu krähen angefangen. Wir haben um 9 Uhr wieder den Termin bei der Fa. Wagner zum Einbau der GfK-Wanne. Bis 15 Uhr haben wir wieder „Freizeit“. Zu Fuß sind wir wieder in die Stadt. Das Wetter ist heute schön und so schlendern wir wieder durch die Stadt und kaufen ein paar Kleinigkeiten ein. An der Rheinpromenade angekommen, wollten wir eine Schiffsfahrt unternehmen. Das Schiff kommt erst wieder um 17:30 Uhr zurück, das ist zu spät.

Also geniessen wir die Sonne am Rhein, schauen dem regen Schiffsverkehr auf dem Rhein zu und machen wieder Mittag beim “Schlemmerich“. Nachmittag sind wir mit dem Bus bis zum Bahnhof gefahren und von dort wieder zu Fuß bis zur Fa. Wagner. Das WoMo ist schon fertig und Horst hat die Rechnung beglichen.  Nun sind wir nach Rees zum Wohnmobilstellplatz am Schwimmbad gefahren. Mit € 6,-- incl. Strom, Ver-und Entsorgung ist der Platz entsprechend stark frequentiert. Der Platzwart ist präsent und kümmert sich um die Wohnmobilisten. Abends haben wir noch mit den Nachbarn am Platz geratscht und so Erfahrungen um Reisen und Wohnmobile ausgetauscht.

Freitag, 22.08.2014 Rees
Trotzdem dass der Stellplatz an der Straße, am Schwimmbad und Freizeitanlage ist war die Nacht ruhig. Nach dem Frühstück sind wir in die Stadt, vorbei am Froschteich, der Stadtmauer bis zur sehr schönen Rheinpromenade. Der Wind weht bereits wieder kalt und so haben wir im Cafe Rosen dem Treiben auf der Promenade und auf dem Rhein zugeschaut. Sehr viele Radtouristen sind hier unterwegs, der Radweg geht hier entlang und die Personenfähre setzt hier die Touristen auf das andere Ufer über. Durch die Stadt sind wir wieder zum Stellplatz zurück, gerade noch rechtzeitig bevor es wieder zu regnen anfing.

Samstag, 23.08.2014  Rees – Amsterdam
Horst hat die Idee nach Amsterdam zu fahren, wenn wir schon hier in der Nähe, also nur rd. 150 km entfernt sind. Nach der Entsorgung sind wir auf die Autobahn. Auf der Höhe von Emmerich gab es schon einen Wolkenbruch, dann kam aber bald wieder die Sonne raus. Vor Amsterdam regnete es wieder und durch die vielen Autobahnbaustellen ging es langsam vorwärts. Am Stellplatz in Amsterdam angekommen haben wir eingecheckt; der Platzwart war zur Stelle und hat am Automat geholfen. Auf der Card steht die Platznummer, der WLAN-Code und die gebuchte Zeit. Das Tor geht nur mit Code-Eingabe auf und schließt auch nach 8 Sek. Wir haben noch Wasser getankt und unser WoMo geparkt, Strom angeschlossen und sind in die Stadt.

Die Fähre bis zur Central-Station ist kostenlos. Hier in der alten Werft ist am Wochenende ein Flohmarkt, entsprechend geht hier die Post ab und die Fähre ist voll mit Fussgänger, Fietser (Radfahrer) und Brom-Fietser (Scooter). Nach ca. 20 Minuten legen wir an und gehen durch den Bahnhof und schon ist man in der Stadt. Die Anbieter für die Schifffahrt auf den Kanälen/Grachten liegen hier alle vor Anker. Wir sind zu Fuß zum „Dam“ (Schlossplatz) hier ist das Schloss, das Museum der Madame Tussauds und viele Geschäfte, allerdings kam dann ein Regenschauer. Mit unseren Schirmen haben wir es bis zu einem Cafe geschafft und unter einem großen Sonnenschirm bei Kaffee und Bier den Schauer abgewartet.

Nun sind wir weiter zum Qudzezijods und Voorburgwal entlang, durch das „Rotlicht-Viertel“ und China-Town wieder zurück zum Bahnhof. Links und Rechts entlang am Kanal sind Autos, Radfahrer und Fussgänger unterwegs. In den engen kleinen Gassen zwischen den Häusern ist auch viel los, vielleicht weil Wochenende ist oder es immer so ist. Mit der Fähre sind wir wieder zurück zum Stellplatz. Der Platz ist ziemlich voll geworden, es sind sehr viele italienische Wohnmobile hier. Mit der Card kommt man auch zu Fuß in den Wohnmobilstellplatz rein. Wir sind kaputt nach unserem Amsterdam-Besuch, die Hektik auf den Straßen sind wir anscheinend nicht gewohnt; Radler kommen aus allen Richtungen, Fussgänger auch und dann schaut man auch auf den Kanal mit den Schiffen. Auf den kleinen Booten wird Picknick gemacht oder gefeiert. Auf den kleinen Kanälen sind keine Hausboote, die gibt es wohl nur an den Grachten.

Samstag, 24.08.2014  Amsterdam
In der Nacht hat es immer wieder mal kurz geregnet, aber Morgens war es schön. Nach dem Frühstück sind wir wieder zur Fähre, der Flohmarkt am Werftgelände war schon wieder voll im Gang. Am Bootshafen haben wir eine große Bootsrundfahrt mit Einritt in das Rijksmuseum gekauft. Die Fahrt geht zuerst vorbei an der Nicolai-Kirche zum Passagier-Hafen, weiter zum „Nemo“ und Schifffahrtsmuseum. An den Parks entlang bis zur Hermitage. Hier geht die Fahrt auf der Amstel durch die „Magere Brug“(historische alte Brücke) vorbei am „Carre“(Theater), weiter zu der Heineken Brauerei und dann ist auch schon das Rijksmuseum da.

Im Museum sind so viele Gemälde von berühmten Künstler ausgestellt, 1 Stunde ist da viel zu wenig. Zumindest Bilder von Rembrandt und van Gogh haben wir unter anderem gesehen, Delfter Porzellan, Puppenhäuser, Waffen, u.v.m. Am Anfang haben wir uns erst mal mit dem Lageplan anfreunden müssen. Vom Museum sind wir wieder mit dem Boot weiter gefahren, jetzt kam auch noch ein Stau in der Herrengracht auf. Wir sind an der Haltestelle „Dam Square“ ausgestiegen und zu Fuß über Brücken und Gässchen zur Central-Station.

Unterwegs gab es noch ein Bier und Cappu und an einem Souvenierladen haben wir Ansichtskarten gekauft. Ohne Hektik sind wir zum Fähranleger und wieder zum Stellplatz. Der Stellplatz hat sich gelichtet, viele Wohnmobile sind schon wieder abgereist. Amsterdam ist auf alle Fälle eine Reise wert. Das Flair der Stadt mit den vielen Kanälen, das turbulente Leben, die vielen „Fietser“ in der ganzen Stadt, die vielen Museen und alten Gebäuden ist sehenswert. Trotz der vielen Angebote für die Bootsrundfahrten, sieht man zu Fuss viel mehr von der Stadt. 

Montag, 25.08.2014  Amsterdam – Emmerich – Xanten
Der Stellplatz hat sich schon ziemlich gelichtet. Unsere Postkarten habe ich einer jungen Familie aus „LAU“ mitgegeben, sie werfen sie in einem Briefkasten. Nach dem Frühstück haben wir noch entsorgt und auf dem A10-Ring sind wir durch 2 Tunnel Richtung Utrecht auf einer vierspurigen Autobahn. Ab Utrecht geht es auf der Autobahn weiter bis Emmerich. Das Wetter hat gehalten, kein Regen. In Emmerich bei der Fa. Wagner haben wir unsere vermeintliche undichte Stelle in der Wanne gezeigt, war aber nur ein Schönheitsfehler. Da habe ich mal wieder Gespenster gesehen, aber bei Wasser bin ich empfindlich.

Das Wetter wird wieder unbeständig, die Wolken werden dunkler. Auf dem Wohnmobilstellplatz in Xanten ist nicht viel los. Wir haben uns einen Platz ausgesucht, der Platzwart kommt erst wieder um 17 Uhr. Es regnet nicht, also ab in die Stadt (aber mit Regenschirm). Heute ist Markt, viele Anbieter vom Umland sind hier; wir haben uns für das Abendessen Rouladen und zum Nachtisch Kuchen gekauft. Bei „Moll am Dom“ gab es Cappu und Bier. Auf dem Heimweg hat es zu tröpfeln angefangen und wir haben es gerade noch trocken bis zum Womo geschafft.

Dienstag, 26.08.2014  Xanten
Es regnet seit gestern Abend und hört nicht mehr auf, so wird heute ein „Bürotag“ eingelegt. Der Reisebericht muss geschrieben werden und die Bilder dazu bearbeitet und mal nicht viel tun. Auf dem Platz haben sich die Leute in den Wohnmobilen verkrochen; Horst hat es in einer kurzen Regenpause geschafft die Toilette zu entleeren. Am Abend gab es noch einen tollen Sonnenuntergang, wird auch Zeit.

Mittwoch, 27.08.2014  Xanten – Dorsten
In Xanten haben wir bei EDEKA und bei Aldi unser Vorräte aufgefüllt. Weiter geht es bei schönem Sommerwetter über Land nach Dorsten. Auf diesem Stellplatz stehen immer Wohnmobile, die Stadt ist gleich über dem „Ems-Dattel-Kanal“ zu Fuß erreichbar. Dorsten ist eine kleine Stadt mit schönem Altstadtkern. Auf dem Marktplatz gab es noch Kaffee und ein Bierchen.

Donnerstag, 28.08.2014  Dorsten
Heute ist es sonnig und schwül. Mittags sind wir wieder in die Stadt. Zuerst zum Friseur, danach durch die Fussgängerzone. Am Marktplatz werden die Verkaufsstände vom Wochenmarkt abgebaut und die Leute für den Aufbau der Musikbühne warten schon denn am Wochenende ist hier Stadtfest. Horst ging es schon nicht so gut, vermutlich eine kommende Erkältung.

Freitag, 29.08.2014  Dorsten – Schwarze Heide – Düsseldorf
Horst ging es schlecht, die Grippe hat ihn erwischt. Ich bin in die Stadt und habe in der Apotheke Hustensaft und Grippemittel gekauft. An der SANI-Station haben wir das Grauwasser entleert und für Düsseldorf Wasser getankt. Auf dem Parkplatz „Schwarze Heide“ waren wir nach kurzer Fahrt. Horst hat sich hingelegt, er hat Fieber und bis 15 Uhr ist noch Zeit. Nach und nach kamen die anderen LAIKA`ner und dann sind wir im Konvoi zur Messe gefahren. Am Abend wurde noch gegrillt, Hedi und Bernd haben Fleisch und Würstl mitgebracht, die weiblichen Mitglieder der Vorstandschaft haben viele Salate mitgebracht. Wir sind bald ins WoMo, es wurde frisch und Horst will ins Bett.

Samstag, 30.08.2014  Caravan Salon Düsseldorf
Horst bleibt im Bett und schwitzt weiter. Er hat keinen Appetit und so habe ich ihm Getränke ans Bett gestellt und die Tabletten dazu. Ich bin dann mit den anderen LAIKA`ner zur Messe. Zuerst sind wir zum LAIKA-Stand, ich bin dann weiter um einige Informationen für eventuelle Neuerungen für unser WoMo einzuholen. Neue Kissen, ein neues Aquatex und für unsere Auffahrkeile eine neue Hülle habe ich noch gekauft. Voll bepackt bin ich wieder zu unserem WoMo, später hat es zu regnen angefangen - Horst geht es weiterhin sauschlecht.

Sonntag, 31.08.2014  Caravan Salon Düsseldorf  -  Altenahr
Auch heute kann Horst nicht mit zur Messe. Ich gehe nochmals zum Stand der neuen SuperB-Batterien, denn ich musste die Abmessungen der Batterien klären, da es widersprüchliche Angaben in den Unterlagen gab. Die neuen LAIKA-Modelle habe ich noch angeschaut, unser WoMo gefällt mir immer noch am Besten. Der Regen kommt wieder, ich habe es gerade noch bis zum WoMo geschafft. Horst geht es etwas besser und wir packen zusammen, fahren zur Entsorgung an der Messe und dann auf der Autobahn und Landstraße bis zum Campingplatz in Altenahr. Da es so stark regnet, stellen wir unser WoMo auf Anweisung des Platzwartes auf einen Platz neben dem Haus an der Einfahrt.

Weiter geht's mit Teil 2: Zur Mosel und LAIKA-Herbst-Treffen