Erste Reise mit unserem eigenen Wohnmobil
zum Caravan Salon Düsseldorf vom 28.-31.08.2010
Beim Fahrzeugkauf hatten wir noch einiges Zubehör gekauft (autom. SAT-Anlage mit TFT-Fernseher, Zusatz-Druckluftfederung und Ergänzung zur Motorradbühne), das noch eingebaut werden musste. Dann kam in der Werkstatt noch ein Problem auf. Die Einspritzpumpe hat nicht mehr richtig funktioniert. Deshalb wurde das Fahrzeug in die FIAT-Werkstatt zur Reparatur gebracht. Die Rollerbühne musste auch noch gerichtet werden (hier war vom Vorbesitzer eine Box montiert). Durch diese Arbeiten verzögerte sich die Übergabe bis zum 26. August.
Freitag, 27. August 2010
Nachdem wir endlich das Auto in Erding-Bockhorn bei der Fa. CEE-Caravancenter abholen konnten (war aber trotzdem noch nicht ganz fertig) sind wir in München um 14:20 Uhr losgefahren. Beim Discounter und OBI haben wir eingekauft. In Sulzemoos bei Fa. Glück Möbelscharniere und Toi-Chemie gekauft. Bei Fa. Zellerer für die Türe und Klappe Feststellerstopfen und Gasdruckfedern bestellt. Von hier sind wir über Petershausen auf die A9 Richtung Nürnberg gefahren. Kurz vor Nürnberg hat es zu regnen angefangen und der erste Stau war auch schon da. Von hier war immer abwechselnd Regen, Sturm, Baustelle und Stau. In Aschaffenburg bei unserer Schwägerin Gerda waren wir dadurch erst um 21:45 Uhr. Sie war nicht da und auf dem Handy konnten wir sie nicht erreichen. So sind wir zu einem Parkplatz in der Nähe gefahren und haben dort übernachtet. Wir haben noch Brotzeit gemacht und haben dann das erste Mal im Laika geschlafen. Da wir beide nicht sehr groß sind passt das Bett sehr gut und wir haben uns den Kopf an keinem Schrank angehauen. Fazit vom ersten Tag: Das Auto ist sehr gut gelaufen und es ist kurz und wendig.
Samstag, 28. August 2010
Heute sind wir um 7:30 Uhr aufgestanden. Wir haben nun unsere Schwägerin angerufen. Sie meldete sich sofort. Sie war gestern auf der Eigentümerversammlung und hatte das Handy nicht dabei, deshalb konnten wir sie nicht erreichen. Heute hat sie verschlafen, aber wir sollen in 5 Minuten kommen, sie macht schnell Kaffee und wir können kurz quatschen. Von ihr haben wir dann auch ein Feuerzeug bekommen damit wir Kaffeewasser kochen können. Es fehlt noch einiges. Anschließend ist Gerda zur Arbeit und wir haben in Ruhe im „Hotel“ gefrühstückt. Die Dusche haben wir heute ausprobiert. Horst hat das Wasser allerdings nur auf 40° eingestellt – es war etwas zu kalt. Beim nächsten Mal klappt es. Das Duschen mit dem Vorhang ist zwar etwas eng – aber es geht besser als gedacht. Horst hat dann eine Möbelscharniere ausgetauscht. Nach dem Duschen und dem die Zähne putzen habe ich noch das Geschirr abgespült und sind nun zur Gärtnerei Fuchs gefahren (ist der Bruder von Gerda). Gerda hat uns noch einen Blumenstock für unsere Verwandtschaft in Lüdenscheid mitgegeben. Horst hat hier noch Wasser aufgefüllt und dann sind wir um 13:30 Uhr Richtung Lüdenscheid weitergefahren.
Leider hat es wieder angefangen zu regnen. Die Sonne kam auch mal kurz durch die Wolken. Wir sind auf der A45 Richtung Gießen. Beim Parkplatz Pfingstweide wollte ich auf die Toilette. Ich bin gleich wieder raus. Kein Licht und es hat fürchterlich gestunken. Der Parkplatz war aber o.k. Nun haben wir gleich Brotzeit gemacht. Den Fernseher wollten wir auch gleich ausprobieren – hat aber keinen Sender gefunden. Vermutlich standen wir falsch. Um 14 Uhr sind wir weiter. Beim nächsten Halt haben wir dann Fahrerwechsel gemacht. Jetzt musste ich mal ran. Unterwegs hat es zum Teil wieder geschüttet. Bis Lüdenscheid-Süd bin ich gefahren. Hier besuchen wir die Verwandtschaft. Von der Autobahn runter haben wir uns dann etwas verfahren. Aber dadurch sind wir bei einem Auto-Unger Geschäft vorbeigekommen und haben neue Scheibenwischerblätter gekauft. Um 16:50 waren wir auf dem Stellplatz in Lüdenscheid. Es hat endlich zu regnen aufgehört. Der Platz ist direkt an der Straße auf dem Parkplatz vom Schwimmbad und die Anschlusskästen sind neu aber ziemlich kaputt. Wir haben Vetter Wilfried angerufen und dann in der Straße bei Wilfried und Gretel geparkt. Es war ein Familientreffen mit Vettern, Cousinen und Neffen bei einem gemütlichen Abendessen. Gegen 22:30 Uhr sind wir dann in unser WoMo-Hotel. Es hat die ganze Nacht geschüttet und war kalt für die Jahreszeit, aber wir haben recht gut geschlafen.
Sonntag, 29. August 2010
Um 8:30 Uhr sind wir dann aufgestanden zum Frühstücken. War gerade mal eine Regenpause um Trocken vom WoMo bis zum Haus zu kommen. Nach dem Frühstück haben wir dann bei Wilfried geduscht. Im WoMo haben wir dann noch die Zähne geputzt, aufgeräumt und sind dann gegen 11:30 Uhr weiter zu Vetter Heinz und Cousine Erna. Hier wurden wir schon zum Mittagessen erwartet. Sie haben ein sehr schönes Haus mit viel Garten. Um 15 Uhr sind wir nun weiter nach Düsseldorf. Das Wetter war weiterhin regnerisch. Von der Autobahnabfahrt Messe P1 bis zum Parkplatz haben wir eine Stunde gebraucht. Es war Sonntag um 17 Uhr. Ein Meer von Wohnmobilen – ein Wahnsinn, als wenn es etwas umsonst gibt. Mit dem Shuttle-Bus sind wir noch zur Messe gefahren und haben für morgen Eintrittskarten gekauft. Es hat zu regnen aufgehört aber es ging ein kalter Wind. Wir haben den Fernseher ausprobiert, aber es kommen dort nur ein paar Programme. Vermutlich stehen wir wieder falsch. Die Flugzeuge starten und landen genau über dem Parkplatz. Nach der Brotzeit sind wir dann doch in Falle. In der Nacht hat es wieder geschüttet. Horst hat schon Angst gehabt, dass der Rhein übers Ufer tritt.
Montag, 30. August 2010
Nachdem wir beide sehr schlecht geschlafen haben (zu viel Lärm) sind wir schon um 7:45 Uhr aufgestanden. Morgendliche Prozedur: Frühstücken, Morgentoilette und Geschirrabwasch. Um 9:50 Uhr sind wir dann mit dem Shuttle-Bus zur Messe. Auf einem Messestand haben wir passende Kopfkissen zum Messepreis erhalten. Beim Laika-Stand haben wir einen kompetenten Kundendienst-Mitarbeiter gefunden. Er konnte uns bei einigen offenen Fragen helfen. Auf der Messe waren wir dann bis 17 Uhr. Mit dem Shuttle-Bus sind wir wieder zum WoMo. Die vielen Prospekte hatten ein Gewicht!! Am Auto war ein Zettel, dass wir die Parkgebühr nicht bezahlt haben.
Also wird zuhause überwiesen. Um 17 Uhr sind wir vom Messeparkplatz abgefahren auf die A3 Richtung Köln, dann auf die A4 Richtung Gummersbach/Velbert. Es hat schon wieder geregnet. In Olpe sind wir am Biggesee auf den Reisemobilstellplatz am Schwimmbad gefahren. Es war gerade noch ein Platz frei. Nachdem der Strom angeschlossen war sind wir in den Ort. Nach langen Suchen haben wir am Marktplatz einen „Italiener“ gefunden. Das Essen war sehr gut aber auch teuer. Aber wir haben uns ja die ganzen Tage nichts geleistet. Am Abend haben wir nochmals den Fernseher ausprobiert, standen wieder falsch vor einer Reihe Bäume; was soll‘s.
Dienstag, 31. August 2010
Heute Nacht haben wir gut geschlafen. Es hat auch nicht mehr geregnet. Aufgestanden sind wir dann um 7:30 Uhr. Draußen war es sehr frisch, vielleicht 4 Grad. Ich habe Frühstück gemacht. Horst hat das Stromkabel abgemacht und die Toi ausgeleert. Um 9:15 Uhr sind wir dann von Olpe auf die A45 Richtung Wetzlar gefahren. Getankt haben wir in Heuchelheim. Weiterfahrt über das Gambacher-Kreuz bis zum Autohof Wertheim.
Hier haben wir auf dem Parkplatz Mittag gemacht. Wir hatten noch Weißwürste dabei. Um 13 Uhr ging es dann weiter. Ab hier bin ich wieder mal gefahren. Zwischenzeitlich hat es dann wieder mal geregnet. Um 17 Uhr waren wir dann wieder daheim. Das Wetter war für den Monat August sehr kalt. Wir sind zufrieden mit unserem Kauf. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, die noch beseitigt werden müssen, passt alles.
Gefahrene Kilometer: 1.668
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Herbst-Treffen vom Laika-Club in Eisenbach im Schwarzwald
Vom 24. - 26. September 2010
Freitag, 24. September 2010
Abfahrt in München um 10 Uhr nach Sulzemoos. Die bestellten Feststeller waren zum Abholen bereit. Horst hat sie dann auch gleich noch montiert. Ich habe bei der Fa. Glück noch ein Silikonspray, einen kleinen Außenspiegel und Gläser eingekauft. Um 11 Uhr ging es weiter über FFB zur AB Lindau. Ab Stockach hat es schon geregnet. Um 15:30 Uhr waren wir dann am Stellplatz in Eisenbach. Hier wurden wir zum Platz eingewiesen. Um 18 Uhr war Abendessen im Restaurant. Es gab Schäufele mit Kartoffelsalat, war sehr gut. Um 21:30 Uhr sind wir dann ins „Hotel“. Nachts hat es immer wieder mal geregnet.
Samstag, 25. September 2010
Heute ist Wandern angesagt. Den Brötchen-Service für das Frühstück gab es ab 8 Uhr. Horst hat 4 Stück geholt. Ich habe zwischenzeitlich unser Müsli und Kaffee gemacht. Duschen war heute zu spät. Also nur Wäsche. Um 10 Uhr war trotz Regen Abmarsch zur Wanderung mit Führung durch Wald und Wiesen
Einkehr im Gasthof Salemhof. Hier gab es Getränke zum Aufwärmen. Allerdings war hat der Gastwirt nicht mit so vielen Leuten gerechnet. Wir und noch ein Paar saßen auf überdachten Terasse. Hat Horst hat wegen der Kälte einen Obstler gespendet, hat zumindest dem Wirt geholfen. Der Schnaps war selbstgebrannt und sehr gut. Um 13 Uhr ging es dann weiter Richtung Stellplatz und der Regen hat nicht aufgehört, Ankunft 14 Uhr. Im „Hotel“ haben wir dann zufällig gemerkt, dass an den Fenstern Wasser reinkommt. Vermutlich die Dichtung kaputt. Um 15:30 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen, Geschirr muss mitgebracht werden. Die Schwarzwälder-Kirschtorte war sehr, sehr gut.
Ein Stück hat gereicht. Anschließend sind wir ins „Hotel“ und haben F1 geschaut. Um 19 Uhr war dann Abendessen. Es gab gemischten Braten mit Spätzle (Nudeln) und Pommes. Wir sind auch in den Club eingetreten und wurden offiziell vorgestellt. Musikbeitrag kam von einem Clubmitglied. Nach netter Unterhaltung von Seiten des Vorstands und einigen Mitgliedern sind wir gegen 23 Uhr ins Bett. Es hat zu regnen aufgehört. Allerdings in der Nacht gabs noch mal ein paar Schauer.
Sonntag, 26. September 2010
Um 8 Uhr sind wir aufgestanden und Horst hat Brötchen geholt und ich habe das Frühstück zubereitet. Die Sonne kam sogar etwas durch die Wolken. Um 10 Uhr war die Verabschiedung der Teilnehmer mit Hinweise auf die kommenden Veranstaltungen.
Wir kamen als Gäste und fuhren als Clubmitglieder wieder heim.
Wir haben nun zusammengepackt und alles verstaut, noch Abwasser und Toilette entleert und gegen 12:20 Uhr vom Stellplatz abgefahren und wieder über die B31 zurück. Beim Rasthaus im Hegenau haben wir im „Hotel“ Brotzeit gemacht und F1 angeschaut. Um 19:40 Uhr waren wir dann zu Hause.
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Wohnmobilausflug ins Frankenland vom 22. - 24. Oktober 2010
Freitag, den 22. Oktober 2010
Abfahrt nach Bergkirchen zur Fa. Berger welche dort eine Neu-Eröffnung im neuen Geschäft hatten. Leider war das Angebot noch sehr dürftig. Müssen doch per Internet den Rest bestellen. Anschließend ging es auf der Autobahn weiter bis zur Abzweigung A7 Richtung Würzburg. Bei Giengen haben wir dann mal kurz Halt gemacht und eine Kleinigkeit gegessen.
Jetzt ging es weiter bis Rothenburg o.d. Tauber. Hier wollen wir unseren ersten Halt machen und Rothenburg ohne Weihnachtsmarkt anschauen. Parkplatz hat Tussi gefunden (später stellte sich heraus, dass der richtige Platz auf der anderen Seite ist – na ja wir müssen noch viel lernen), Horst hat auch gleich einen Parkschein gelöst. In der Zwischenzeit habe ich das WoMo nochmals auf die Seite gestellt nicht direkt an der Bushaltestelle. Bevor wir in die Stadt sind haben wir noch die Thermofolien an die Scheiben angebracht; es soll heute Nacht gefrieren. So und jetzt ab in die Stadt. Nach ein paar Metern - immer diese Hektik - bemerkte ich, dass ich den Foto vergessen habe. Also bin ich wieder zum WoMo und habe den Foto geholt und mir auch noch gleich eine Mütze aufgesetzt, meine Erkältung lies mich ja nicht in Ruhe.
So jetzt wieder Horst einfangen, der war mittlerweile in einer kleinen Kneipe und hat sich ein Bierchen gegönnt. Auf der Weg in die Stadt haben wir ein Hinweisschild gesehen – Kriminalmuseum -. Das haben wir uns dann angeschaut. Bei manchen Folter-Ausstellungsstücken bekamen wir eine Gänsehaut. Wir können uns das nicht vorstellen, wie früher die Menschen gefoltert bzw. bestraft wurden. Es wurden nicht nur Folter- und Hinrichtungsgegenstände ausgestellt, sondern auch die damalige Gerichtsbarkeit erläutert und vieles mehr - sh. unter Kriminalmuseum Rothenburg.
Danach sind wir noch bis zum Marktplatz (Hier ist der berühmte Weihnachtsmarkt) und über kleine Gassen wieder zurück. Im Gasthaus zum Spitaltor haben wir zu Abend gegessen. Der Koch hat eben aufgemacht, das Essen kam aber bald. Die Kürbissuppe war sehr sehr scharf und heiß. Etwas für Horst. Nach einem Espresso sind wir Richtung WoMo. Wir haben noch die Sateliten-Antenne probiert für morgen, wegen F1.
Samstag, 23. Oktober 2010
Wir sind sehr früh aufgestanden. Zuerst aber die Heizung anstellen. Draußen ist alles weiß und gefroren. Das Qualifying der F1 haben wir beim Frühstück angeschaut. Nach der Katzenwäsche mit Aldi-Wasser (Wasser hatten wir noch nicht aufgefüllt) ging es weiter Richtung Dettelbach. Das Wetter war sonnig aber kalt. Auf der Autobahn in Richtung Würzburg haben wir sofort gemerkt, jetzt kommt der Main, der Nebel war schon da. In Dettelbach sind wir dann den Stellplatz mit Versorgung angefahren und haben Wasser getankt.
Im Bayerischen Fernsehen war einige Tage zuvor in der Sendung „Unkraut“ eine Reportage über die Mainschleife und einigen Weingüter in dieser Gegend. Im Ort ging es nun 16% hoch. Unser WoMo hat es aber locker geschafft. Nach ein paar Kilometer haben wir dann das Weingut Düll mit Heckenwirtschaft erreicht. Horst hat die blauen Zipfel mit Zwiebelsud probiert. Haben ihm geschmeckt. Ich habe einen Pressack mit Bratkartoffeln bestellt. War sehr gut aber zu viel. Einen Karton Wein „Bacchus“ und 1 Flasche vom Zwetschgenlikör haben wir noch gekauft.
Nach einigen Überlegung (der Nebel war zu dicht) sind wir nicht an den Main sondern direkt ins Handthal zum Weingut Baumann. Über die Landstraße ging es weiter. Die Sonne hat den Nebel vertrieben und es war ein schöner Herbsttag. Im Ort Ebrach war eine Veranstaltung im Kloster. Also weiter, obwohl diese Kirche sehr schön ist. Unsere Tussi hat den Ort Handthal gefunden.
Der liegt in einem Tal, ein kleiner Ort mit vielen Kneipen und einem Weingut. Hier haben wir eine kleine Weinprobe gemacht und dann 4 Karton Wein eingekauft. Der ist aber auch gut.
Nachdem wir hier schon fast in Bamberg sind fuhren wir auch dort hin. Der Stellplatz war sofort gefunden. Wir haben gerade noch ein Plätzchen bekommen. Anscheinend wird der Platz sehr viel angefahren, na klar, € 1,- für 24 Stunden. Wir standen zwischen großen WoMo`s. Beim Ticket holen hat Horst einen „Kollegen“ getroffen und der hat ihm gleich erklärt wie es in die Stadt geht – immer am Kanal entlang.
In Bamberg selber haben wir nicht viel gesehen, wir sind am Bahnhof rausgekommen. Das Wetter war komisch, anscheinend wirkt der Föhn hier auch noch. In einem Lokal haben wir etwas getrunken, im Lebensmittelladen für das Abendessen noch Material eingekauft und sind wieder zum WoMo zurück.
Wir haben es uns gemütlich Brotzeit. Um 19:30 Uhr waren wir heute platt (meine Erkältung ist auch noch nicht ganz weg) und sind ins Bett gekrochen. Horst kann im „Hotel“ sehr gut schlafen. In der Nacht kam dann noch kräftiger Wind mit Regen. Wir waren ziemlich geschützt durch die großen Autos um uns herum.
Sonntag, 24. Oktober 2010
Morgens um 6 Uhr sind wir aufgestanden, kurz gelüftet, dann Heizung angeschaltet. Frühstück gemacht und Formel 1 geschaut. Empfang war hier gut (in Rothenburg nicht, obwohl wir dort sehr frei standen). Nach dem Ausfall von Sebastian Vettel haben wir ausgeschaltet. Heute konnten wir uns wieder normal waschen, Wasser vorhanden.
Das Wetter blieb regnerisch – also ab Richtung nach Hause. Am Parkplatz Kindinger Berg haben wir Mittag gemacht. Es gab Weißwürste mit Frankenbrot. Im Fernsehen sollte der 2.te Lauf vom Herren-Riesenslalom in Sölden kommen. Wurde wegen schlechtem Wetter abgesagt. Also geht’s nach dem Essen weiter Richtung Heimat. Das Auto haben wir in München noch vollgetankt. Um 15 Uhr waren wir dann zu Hause und haben noch einiges ausgepackt.
Die nächsten beiden Tage haben wir unser Wohnmobil ausgeräumt, geputzt und winterfest gemacht.
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